Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Ausstellungsansicht Kunsthaus Langenthal, 2012, Foto: Martina Flury Witschi
Wer zum ersten Mal einem Spiegelbild von Margrit Jäggli (1941-2003) gegenübersteht, ist verblüfft. Der Blick in den Spiegel begegnet einem fremden posierenden Ich, und oft einem prominenten: Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, die mit der Berner Malerin befreundet waren. Margrit Jäggli hat ein einzigartiges Werk geschaffen, das in den 1970er Jahren auch international grosse Beachtung fang. Die Retrospektive zeigt die Entwicklung von den frühen Ölgemälden, in denen noch Einflüsse von Lehrern und Vorbildern sichtbar sind, über die fruchtbare Auseinandersetzung mit der Pop-Art in den 1960er Jahren, aus denen die Künstlerin schrittweise die Spiegelbilder entwickelt. Da sich Margrit Jäggli bereits Anfang der 1980er Jahre aus dem Kunstbetrieb zurückzog, geriet ihr Werk in den letzten Jahren etwas Vergessenheit. Nun gilt es, die Berner Künstlerin mit einer Überblicksausstellung, die zum ersten Mal das ganze Werk zeigt, wiederzuentdecken.
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